Elternvertreter/-innen Leitlinien

In der Folge finden Sie eine Zusammenfassung ‘typischer Aufgaben‘ der Elternsprecher/-innen an der Europäischen Schule Frankfurt (ESF). Es handelt sich hierbei um den Versuch, Leitlinien zu formulieren, welche wesentliche Aspekte der

Rolle der Elternsprecher/-innen zum Ausdruck bringen sollen. Das Dokument ist gedacht als eine Orientierungshilfe für neue sowie für aktuelle Elternsprecher/-innen in ihrer Interaktion mit anderen Eltern, Lehrern und der Schulleitung. Auf keinen Fall ist es als eine verbindliche Regelliste zu verstehen, sondern eher als ein Rahmen, innerhalb dessen gehandelt werden kann.

Ablauf zu Beginn des Schuljahres

  • Zu Beginn eines jeden Schuljahres organisiert die Schulleitung Elternabende. Anlässlich des ersten Elternabends wählen die anwesenden Eltern jeder Klasse eine(n) Elternsprecher/-in sowie dessen/deren Stellvertreter/in, wie in der Schulordnung der Europäischen Schulen vorgesehen. Der Anwesenheitsnachweis wird durch den/die jeweilige(n) Klassenlehrer/in angefertigt und von den anwesenden Eltern unterschrieben. Danach wird das Dokument an den /die Lehrer/in zurückgegeben. Die beiden Elternsprecher teilen die unterschiedlichen Aufgabenfelder (z.B. Kommunikation, Klassenkasse) untereinander auf.

Beim ersten Elternabend im Kindergarten und in der Primarschule wird üblicherweise ein finanzieller Beitrag in bar von jeder Familie „eingesammelt“, z.B. EUR 50,- Euro pro Kind. Eine(r) der Elternsprecher/-innen trägt die Verantwortung für die Klassenkasse. Er/sie verwendet die Mittel in Absprache mit dem / der Klassenlehrer/-in: z.B. für Ausflüge, kleinere Anschaffungen sowie ggf. Geschenke. N.B.: dieses Verfahren ist üblich im Kindergarten und in der Primarschule, kommt jedoch in der Sekundarschule aufgrund der gemischten Klassen eher selten vor.

Adressen, Telefonnummern sowie e-mail Adressen werden durch die Elternsprecher zur späteren Weitergabe in Form einer Übersichtsliste zusammengestellt. Manche Klassensprecher /-innen fügen – in Absprache mit den jeweiligen Eltern – auch die Geburtstagsdaten der Schüler hinzu. Die Liste wird an die Eltern der Klasse sowie an den/die Klassenlehrer/-in zur Vereinfachung der
Kommunikation weitergegeben.

Die Lehrkräfte teilen der Schulverwaltung die e-mail Adressen der Elternsprecher/-innen mit. Die Schulverwaltung stellt dann Versandlisten aller Elternsprecher/-innen zusammen, welche informationshalber ebenfalls an den Elternverein der ESF
weitergeleitet werden, da sowohl die Schulleitung als auch der Elternverein Informationen an die Elternschaft über die Elternsprecher/-innen verteilen.

Hauptaufgaben der Elternsprecher/-innen

Das Netzwerk der Elternsprecher/-innen ist ein wichtiger Übertragungsweg für Informationen an der ESF, dank der engen Verknüpfung zwischen den Elternsprechern/-innen und der jeweiligen Klasse. Die durch die Elternsprecher/-innen gesammelten und weitergeleiteten Informationen unterstützen nachhaltig die zeitnahe und effektive Kommunikation innerhalb der Schulgemeinschaft.

Die Elternsprecher/-innen sollen personenbezogene Daten der jeweiligen Familien und Lehrer sorgfältig behandeln und bei Bedarf zusammenstellen, ergänzen und weiterleiten. Alle Eltern werden gebeten, “ihre” jeweiligen Elternsprecher/-innen umgehend über Änderungen (Telefonnummern, Post- und e-mail Adressen) zu benachrichtigen. (Da die Klassenlehrer über die Adresslisten verfügen, werden diese häufig die e-mail Adressen der Eltern für ihre direkte Kommunikation mit den Eltern der Klasse benutzen.)

Von den Elternsprechern/-innen wird erwartet, dass sie alle vom Elternverein und von der Schulleitung an sie gesendeten e-mails zeitnah an die Eltern “ihrer” Klasse weiterleiten, sofern Schulleitung oder Elternverein um Weiterleitung bitten.

Elternsprecher/-innen können zudem informelle Zusammenkünfte organisieren, damit die Eltern bzw. Familien der Klassen den Kontakt miteinander etablieren bzw. vertiefen können. Im KiGa sowie in der Primarschule haben einige Elternvertreter/-innen in der Vergangenheit auch Übersichten über die “Verfügbarkeit zum Spielen” erstellt, welche angeben, z.B. welche Kinder wann während der Schulferien wegfahren oder zu Hause bleiben. Dies fanden einige Eltern in der Vergangenheit sehr
hilfreich, z.B., um Kontakte der Schüler untereinandner während der Sommerferien zu erleichtern.

Elternsprecher/-innen können auch individuell die Lehrer der Klasse zum Kennenlernen treffen. Alternativ wird von vielen Elternsprechern/-innen die Kontaktaufnahme je nach Befarf “ad hoc” bevorzugt, sofern wichtige Ereignisse während des Schuljahres dies erforderlich machen.

Es wird nicht von den Elternsprechern/-innen erwartet, auf einer individuellen Basis Familien zu vertreten, sofern diese individuelle Probleme / Konflikte mit der Schule oder Lehrern haben. Es kann jedoch vorkommen, dass es angebracht erscheint, einer individuellen Familie oder einem Schüler beizustehen, sofern z.B. eine Situation das Potential hat, sich auf die gesamte Klasse
auszuwirken. Grundsätzlich sollten jedoch die Elternvertreter/-innen dazu bereit sein, im Rahmen ihrer Möglichkeiten potenzielle Problemen zu entschärfen und ggf. als Vermittler zwischen Klasse und Schule oder Lehrer aufzutreten, sofern eine konkrete Situation dies erfordert. Der Hauptfokus der Elternsprecher/-innen sollte darin bestehen, ein Klima der Zusammenarbeit zu schaffen bzw. zu dessen Entstehung beizutragen.

Die Elternsprecher/-innen vertreten die jeweilige(n) Klasse(n), wenn es sich um Themen handelt, welche die ganze Klasse anbetreffen. Die Elternsprecher/-innen vertreten die Meinungen der Mehrheit der Familien in einer konstruktiven und möglichst objektiven Weise.

Grundsätzlich wird den Elternsprechern/innen empfohlen, mit allen betroffenen Familien in Kontakt zu treten, bevor sie sich “im Namen der Eltern der Klasse” mit der Schule in Verbindung setzen, um über ein wichtiges Thema zu sprechen. Besonders schriftliche Kommunikation gegenüber Lehrern oder der Schulleitung im Namen der Eltern einer Klasse sollte bei wichtigen Sachverhalten vor Versand rechtzeitig mit allen betroffenen Eltern abgestimmt werden.

Bei wichtigen pädagogischen und allgemeinen Fragen, welche die Elternsprecher/-innen nicht selbst lösen können, sollen diese mit den zuständigen Vertretern ihrer Sektion für das “Pädagogische Komitee” (jeweils Primar- oder Sekundarschule) Kontakt aufnehmen.

Darüber hinaus können die Elternsprecher/-innen ebenfalls Kontakt mit dem Elternverein aufnehmen, zwecks Klärung von allgemeinen Fragen, welche sich nicht im Rahmen der Klasse oder der Sprachsektion unmittelbar klären lassen. Der Elternverein der ESF ist stets bemüht, die Elternsprecher/-innen und die Familien der ESF im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen.

Nachsatz: Eine europäische Schule wird nicht „autonom“ verwaltet. Sie gehört einem supranationalen System an, das durch das “Generalsekretariat der Europäischen Schulen” in Brüssel geleitet und vom “Obersten Rat der Europäischen Schulen” verantwortet wird, dem i.w. Vertreter der Mitgliedsländer der Europäischen Union sowie Vertreter der EU-Kommission, der Lehrer, der Schulleitungen sowie der Eltern (s.u.) angehören. Die meisten Lehrkräfte sind “abgeordete Beamte” aus EU-Ländern , welche aus ihrem jeweiligen Ursprungsland entsandt worden sind, um an einer europäischen Schule ihren Dienst zu versehen.

Das jeweilige Gastland (in unserem Fall also die Bundesrepbulik Deutschland) ist verantwortlich dafür, Gebäude und Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, wohingegen die Wartung / der Unterhalt der Gebäude den lokalen Behörden der Stadt Frankfurt obliegt. Über viele Themen, welche unsere Schule betreffen, hat infolgedessen die Schulleitung der ESF keine direkte Entscheidungsbefugnis.

Der Elternverein der ESF ist Mitglied in dem Dachverband “Interparents”, welcher als Vertreter aller Europäischen Schulen des “Typs 1″ die Interessen der Eltern z.B. im Obersten Rat der Europäischen Schulen sowie in anderen Gremien (“Teaching Committees”, Working Groups, etc.) vertritt. Die Klassensprecher sind das erste Glied der Kommunikationskette zwischen den Eltern und den Institutionen der Europäischen Schulen. Somit können sie wichtige Impulse weitergeben und insgesamt dazu beitragen, dass die Eltern der ESF das Leben ihrer Kinder an der Europäischen Schule Frankfurt aktiv und konstruktiv begleiten.

Künftige Lösungen

zukunftDer Elternverein arbeitet weiterhin an zusätzlichen Lösungen. Hier ist die tatkräftige Unterstützung freiwilliger Mitarbeiter gefragt. Wenn Sie gerne dazu beitragen möchten, gemeinsame Lösungen zu finden, zu entwickeln und auszuarbeiten, dann melden Sie sich bitte bei uns!

U-Bahn + Shuttle
Die nächste U-Bahn-Haltestelle, Nordwestzentrum ist von der ESF 10 Minuten zu Fuß entfernt. Deshalb wird die U-Bahn verhältnismäßig wenig genutzt, obwohl sie gegenüber Privat-Pkws die kostengünstigere und umweltfreundlichere Alternative darstellt. Es wäre überlegenswert, einen Shuttle-Dienst zwischen einer U-Bahn-Haltestelle in Schulnähe und der ESF einzurichten; dieser Shuttle könnte morgens zwischen 7.50 Uhr und 8.25 Uhr und nachmittags zwischen 15.00 Uhr und 17.00 Uhr verkehren. Auch wenn dies auf den ersten Blick unproblematisch erscheint, so sind doch viele Aspekte zu berücksichtigen und zu regeln.

So muss an der U-Bahn-Haltestelle, wo die Schülerinnen und Schüler warten, für eine sichere Umgebung gesorgt werden. Aufgrund ihrer Lage am Ende von weitläufigen Sackgassen bieten sich die Haltestellen Heddernheimer Landstraße und Niederursel an.

Ein gemeinsamer Transport für die jüngsten Schülerinnen und Schüler sowie das Abholen von der U-Bahn aus dem Stadtzentrum (EZB?) muss organisiert werden. Hierfür bräuchte man Betreuungspersonen. Für den Nachhauseweg müssen Stellen eingeplant werden, an denen die Eltern ihre Kinder abholen können. Deshalb erscheint die Buslinie A als die bessere Alternative für jüngere Kinder. Außerdem müssten Zuschüsse eingeholt werden, um die mit dem Shuttle verbundenen Kosten zu senken, da die Angebote von Busunternehmen für solche Kurzstrecken gegenüber längeren Fahrten durch die Stadt vergleichsweise teuer sind.

Zusätzliche Buslinien
Weitere Buslinien werden künftig benötigt. Der Elternverein hat zahlreiche Angebote sowie Informationen von verschiedenen Unternehmen eingeholt. Die Einführung einer neuen Linie wird unterstützt, sobald genügend ESF-Eltern ihren Bedarf angemeldet haben. Der Elternverein sucht nach freiwilligen Helfern bzw. einer zentralen Anlaufstelle, einem „Point of Contact“, um mögliche Busrouten zu prüfen und das Elterninteresse zu ermitteln.

Austausch von Kontaktdaten
Es ist, gerade für Eltern von Schulstartern, sehr frustrierend, ESF-Eltern in ihrer Nachbarschaft nicht kontaktieren zu können, um beispielsweise eine Fahrgemeinschaft zu organisieren, obwohl unser Fahrgemeinschafts-Tool das schon bedeutend einfacher macht. Einige andere internationale Schulen stellen der gesamten Elternschaft ein Telefonbuch mit den Kontaktdaten aller Eltern, die einer Veröffentlichung nicht widersprochen haben, zur Verfügung. Auch diese Möglichkeit sollte für die ESF geprüft werden. Es werden freiwillige Helfer gesucht, die sich mit den technischen und rechtlichen Aspekten eines solchen Telefonbuchs auseinandersetzen.

U-Bahn-Station bei der ESF
Es bestehen langfristige Pläne, die U-Bahn-Linien zum Nordwestzentrum gegebenenfalls auszubauen und eine Haltestelle bei der ESF einzurichten. Die Erfahrung mit solchen "langfristigen" Plänen zeigt allerdings, dass kaum einer von uns das noch erleben wird. Über enthusiastische Eltern, die sich engagieren wollen, um diesbezügliche Informationen zusammenzutragen, würden wir uns sehr freuen. Ein wichtiger Aspekt hierbei wären auch die Auswirkungen, welche die Bauarbeiten auf den Zugang zur Schule haben würden.

Willkommen

Der Elternverein der Europäischen Schule Frankfurt ist die offizielle Stimme der Eltern der Kinder an der Schule.

Wir vertreten die Interessen aller ESF-Schüler - ohne jegliche Diskriminierung. Unser Hauptziel ist es, eine glückliche und gesunde Lernumgebung sicherzustellen, in der sie ihr volles akademisches Potenzial ausschöpfen können.

Bücherei der Sekundarstufe

Die Bibliothek der Sekundarstufe wird, gemäß den Regeln der Europäischen Schulen, von der Schule selbst verwaltet. Allerdings wird die Bibliothek vom Elternverein sowohl finanziell als auch organisatorisch unterstützt. Die Bibliothek betreibt seit kurzem eine eigene Webseite, die, wenn sie von Schülern und Eltern unterstützt wird, ein großer Erfolg werden sollte!

Jahreshauptversammlung 2012 - Zusammenfassung

Zusammenfassung der Ergebnisse der Jahreshauptversammlung (JHV) 2012 des
Elternvereins der Europäischen Schule Frankfurt (ESF)

Die diesjährige JHV des Elternvereins der ESF - welche am 23. Oktober in der Aula der ESF stattfand - war im Vergleich zu den Vorjahren sehr gut besucht: 54 Mitglieder des Elternvereins (Vorjahr: 40) waren anwesend. Da zahlreiche Mitglieder die Möglichkeit, Vollmachten auszustellen, in Anspruch genommen hatten, waren insgesamt 118 wahlberechtigte Mitglieder vertreten. Aufgrund der großen Anzahl von Vollmachten und der notwendigen Einlasskontrolle verzögerte sich der Beginn der Veranstaltung deutlich.

Gegen 19:50 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende des Elternvereins, Livio Stracca, die Teilnehmer und eröffnete die Tätigkeitsberichte mit einer Kurzübersicht über die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres, unter anderem:

  • die neuerliche deutliche Erweiterung der Kapazitäten im Childminding,
  • die Eröffnung von vier weiteren Buslinien sowie
  • die Verpflichtung eines fest angestellten 'Office Managers'.

Daraufhin gaben die Mitglieder des Vorstands Thomas August, Karl-Heinz Endres, Vlaho Kostov, Tony Obisesan, Maria Papanicolaou, Friedrich Philipps, Geraldina Santandrea, Livio Stracca sowie der Office Manager Felix von Walderdorff Einblicke in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche des Vereins. Die Präsentation können interessierte Mitglieder von der Webseite des Elternvereins hier herunterladen.

Während der Vorträge wurden zahlreiche Fragen und Kommentare geäußert: vor allem das geplante 'Elternhaus' sowie die Themen 'SEN-Programme' und 'Transport' stießen auf reges Interesse. Darüber hinaus wurden Fragen zu den geplanten Erhöhungen der Schulgebühren für Categorie III Schüler gestellt.

Peter Rennpferdt – der die Buchprüfung durchgeführt hatte – berichtete über spürbare, administrative Verbesserungen. Er mahnte jedoch ebenso eine höhere Kostendisziplin an und zeigte sich besorgt hinsichtlich der Liquiditätsengpässe, in denen der Verein sich im Prüfungszeitraum zeitweise befunden hatte.

Dessen ungeachtet schlug Peter Rennpferdt die Entlastung des Vorstands vor, welche von den Mitgliedern einstimmig angenommen worden ist. Da Peter Rennpferdt aufgrund einer beruflichen Veränderung im kommenden Jahr nicht mehr für die Position des Buchprüfers zur Verfügung stehen wird, wurden Gerhard Brunnbauer und Friedrich Philipps durch die Mitgliederversammlung einstimmig für das kommende Jahr nominiert.

Für die anschließende Wahl von bis zu elf Vorstandspositionen standen vierzehn Kandidaten zur Verfügung. Folgende Kandidaten wurden gewählt bzw. wiedergewählt*: Thomas August (110 Stimmen*), Gareth Kybett (90), Daniela Schackis (90*), Sharon Mawdsley (85), Samantha Malmberg (77), Insa Jung (76), Marius Mager (74), Mark Boxall (65), Barbara Soszynska (63), Andrea Haringova (61) sowie Reinhold Ziegler (59 Stimmen).

Vor der Bekanntgabe des Wahlergebnisses wurden zwei Satzungsänderungen [Hinzufügung Artikel 4 (5) sowie  Änderung Artikel 5 (2)] bei einer Enthaltung sowie zwei Gegenstimmen mit großer Mehrheit angenommen.

Im Rahmen der Aussprache regte Andrea Pollmeier an, zukünftig ein weiteres Mal über das Konzept einer „Familienmitgliedschaft“ nachzudenken.

Abschließend nahmen alle gewählten Vorstandsmitglieder die Wahl an.

Livio Stracca dankte allen Anwesenden für ihr Erscheinen und wünschte dem neuen Vorstand des Elternvereins viel Glück und Erfolg bei der zukünftigen Vereinsarbeit.

Die Veranstaltung endete gegen 23:00 Uhr.

Friedrich Philipps

Schriftführer des Elternvereins der ESF                Frankfurt am Main, 24. Oktober 2012

N.B.: die Vorstandsmitglieder Ioannis Efthymiadis, Francesco Oddone, Niko Sivcevic und Daniela Schackis waren aus beruflichen bzw. Krankheitsgründen verhindert und konnten deshalb nicht an der diesjährigen JHV teilnehmen.